Fallbeispiele 1/3: Elektrosomog

Oft werden Menschen, die Umweltgifte und Elektrosmog für Ihre Gesundheitsprobleme verantwortlich machen, als Spinner mit psychosomatischen Störungen abgetan. Die folgenden Fälle – aus einem Vorrat von Hunderten – belegen das Gegenteil. Nach Beseitigung der Ursachen ging es diesen Menschen nachweislich besser.

Dies ist der erste Teil unserer Fallbeispielreihe und beschäftig sich mit dem Elektrosmog.

 

Tumor verkleinerte sich

Der gutartige Brusttumor der 45jährigen Gynäkologin Dr. Vivian M. aus Los Angeles verkleinerte sich innerhalb von drei Monaten erstmals von Kastanien- auf Kirschkerngröße, nachdem das Netz regelmäßig Nachts ausgeschaltet wurde. Ich habe bei ihr am im Bett liegenden Körper ,nur‘ 90 Millivolt gemessen. Der Tumor vergrößerte sich in der elektrisch belasteten Zeit langsam aber sicher über 16 Jahre und war therapieresistent. (W+G Heft 57, 1990)

 

Mittags nie wieder müde

Rosmarie T., Chefin einer Essener Musikagentur, schaltete die Sicherung und somit ihre Schlafetage spannungsfrei, um eine Körperbelastung von 6300 Millivolt loszuwerden. Die Freude war groß: Sie stand erstmals nach drei Jahren erholt auf, war mittags nicht mehr müde. Ihre Verdauungsbeschwerden und Migräneanfälle, die dauernde Müdigkeit und die allmorgendlichen Verspannungen lösten sich auf, obwohl drei weitere magnetische und geologische Faktoren erst einmal unsaniert blieben. (W+G Heft 57, 1990)

 

Die oben dargestellten Leidensgeschichten stammen aus der Praxis von Wolfgang Maes, seit fast 20 Jahren Baubiologe in Aachen. Empfehlen können wir sein Buch „Stress durch Strom und Strahlung“ (ISBN 3-923531-22-2).